S:A:D - SUP Against Darkness - Vom Burnout zum Abenteuer

S:A:D - SUP Against Darkness - Vom Burnout zum Abenteuer

Vom Burnout zum Abenteuer

Schon lange trage ich einen Gedanken in mir, den ich auch in vielen Kursen immer wieder ausgesprochen habe: Paddeln hilft!

Im Ursprung entstammt der Spruch meiner Moderation in den zahlreichen Einsteigerkursen, die ich in den letzten 12 oder 13 Jahren gegeben habe. Mittlerweile hat der Halbsatz aber an Bedeutung gewonnen. Denn durch ihn fasste ich den Vorsatz, einen Verein zu gründen. Zuletzt thematisiert wurde dies in dem Podcast SUPerlapapp, den ich zusammen mit Lars mache. Der Entschluss steht fest: Der Verein wird gegründet und heißt SUP Against Darkness - Kurz S:A:D.

Warum ein SUP-Verein gründen?

Die Aufgabe des Vereins ist simpel, aber engagiert: Wir möchten durch Stand Up Padlling Menschen helfen, die unter Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden. 

SUP against Darkness

Nach einer Studie die ihren Anfang im Jahr 2011 nahm, leiden Surfer, und dazu zählen in meinen Augen auch SUPer, unter signifikant weniger Angstzuständen und Depressionen, als die allgemeine Bevölkerung. 2014 wurde die positive Wirkung des Wellenreitens auf US-Soldaten mit posttraumatischen Belastungsstörungen erforscht. Nach regelmäßigen Surf-Einheiten fielen die Symptome deutlich geringer aus. 

Stand Up Paddling ist die am einfachsten zu erlernende Surfsportart. Gerade bei diesem Sport treffen heilsame Elemente aufeinander: Körperliche Betätigung, meditative Erfahrung, Strand, Wasser und Natur, frische Luft und Geselligkeit. Allerdings deutlich entspannter und kommunikativer als beim Wellenreiten, habe zumindest ich die Erfahrung gemacht.

Was möchten wir mit dem SUP Verein erreichen?

Nun ist es also endlich an der Zeit, die Gründung des Vereins voranzutreiben und Worten Taten folgen zu lassen. 

Konkret möchten wir mit dem durch Aktionen und Spenden gesammelten Geld Menschen auf’s Wasser bringen, die unter psychischen Problemen leiden. Einfach mal alle Probleme vergessen und auf’s Wasser gehen. 

Perspektivisch werden wir bundesweit SUP-Stationen ansprechen, bei denen wir für solche Aktionen Boards mieten. In Folge werden wir an festen Orten Boards stationieren, die Vereinsmitglieder für gemeinsame Aktionen nutzen können. Ziel ist es, ein flächendeckendes Netzwerk an aktiven und passiven Mitgliedern zu haben, die uns helfen, anderen Menschen zu helfen.

  • Die aktiven Mitglieder werden wir zu SUP Instruktoren schulen, die dann mehr oder weniger regelmäßig Touren, Kurse etc. durchführen können, um Menschen ihre Probleme vergessen zu lassen. 
  • Wir werden auf den größeren SUP-Events Aktionen durchführen, um auf die gemeinnützige Vereinsarbeit hinzuweisen und neue Mitglieder und Spenden zu gewinnen. 
  • Wir werden Kooperationen mit Marken und Shops starten
    • Ich werde auch einen Teil meines Shop-Umsatzes für den Verein spenden. 
  • Wir werden eigene kleine Produkte entwickeln und vertreiben 
  • In regelmäßigen Abständen werden wir Mitgliedertreffen in ganz Deutschland veranstalten. 

Wie genau das aussieht, wird in der ersten Vereinssitzung definiert. Daran arbeite ich gerade.

Was sind die nächsten Schritte

Die nächsten Schritte:

  • Sieben Gründungsmitglieder definieren (Lars, Christoph und vielleicht Du?)
  • Erstellung der Vereins-Satzung 
  • Verein gründen und anmelden
  • Erste Vereinsversammlung (online)
  • Erste Aktionen starten um Geld zur Gründung (ca. 150 - 300 Euro) zu generieren. 

Wir suchen Mitstreiter

Natürlich können wir das alles nicht alleine stemmen und suchen Mitstreiter aus ganz Deutschland. Dabei ist es anfangs erst einmal unerheblich, ob Du aktiv mitgestalten möchtest, oder passiv bleiben willst. Wir sind Surfer und lassen es daher entspannt angehen. 

Es gibt aktuell auch noch keine Idee, ob und wie viel Mitgliedsbeitrag wir nehmen werden. Das müsste alles unter den Gründungsmitgliedern besprochen und beschlossen werden.

Hast Du Interesse an der Idee? Dann trag dich hier ein und wir schicken Dir die Termine für die erste Online-Infoveranstaltung zu. 

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